Pflege in den Sozialen Medien - care&creation
Vor einigen Wochen waren wir zu einer sehr noblen Hamburger Adresse eingeladen. Es wurden die  „The Best Agency“-Trophäen verliehen. Das Penthouse Elb-Panorama war voll mit den besten und kreativsten Köpfen der Werbebranche.
THE BEST AGENCY care&creation
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Pflege in den Sozialen Medien

Großes Jubiläum bei dem 20. „Pflegegipfel des Nordens“ vom Verlag Springer Medizin mit dem Geschäftsbereich Springer Pflege. Und wir waren mit einer Podiumsrunde zum Thema „Soziale Medien: Das Image der Pflege verbessern“ live dabei.

Von Insta bis TikTok – Marketing in der Pflege

Herabwürdigende Kommentare, infantile Witze und jammern über die schlechten Bedingungen: Wenn Pflegende in den sozialen Medien so kommunizieren, ist das schlechtes Marketing für die Pflege. Das sagt unser Geschäftsführer Ulrich Zerhusen. Rund 1000 Teilnehmende waren am vergangenen Wochenende im Radisson Hotel in Hamburg auf dem „Pflegegipfel des Nordens“. Ulrich Zerhusen moderierte am 5. November die große Podiumsrunde zu den sozialen Medien.

„Die Pflege kommuniziert sehr viel unvorsichtiger als andere Branchen. Dann ist es auch kein Wunder, dass die Pflege nicht die Wertschätzung bekommt, die sie sich wünscht.“ (Ulrich Zerhusen)

Wie die Pflegebranche Twitter, Instagram und Co. für ihr Image nutzen kann – und wie besser nicht: Diese Diskussion moderierte Ulrich Zerhusen auf dem 20. Gesundheitspflege-Kongress.

Werbebudgets sind verhandelbar

In der Automobilindustrie, so Zerhusen weiter, machten sich Marketing-Fachleute Wochen und Monate Gedanken über jedes Wort und jedes Bild, das nach außen gegeben wird. Dabei habe die Pflege – trotz aller Missstände – sehr viel mehr berührende Geschichten zu bieten als andere Branchen. „Für das Marketing sind solche Geschichten pures Gold, und das liegt in der Pflege ungenutzt herum.“ Da die Pflegeunternehmen oft nicht über ein Werbebudget verfügen, eignen sich soziale Medien perfekt dafür, diese Geschichten zu erzählen ­– wie beispielsweise kleine Pflegeerfolge, lustige und rührende Begegnungen oder pragmatische Lösungen in schwierigen Situationen. Zerhusen weist darauf hin, dass man in Pflegesatzverhandlungen ein Werbebudget durchaus mitverhandeln kann.

„Es ist wichtig zu verstehen, dass Marketing-Maßnahmen keine Kosten bedeuten, sondern eine Investition, die sich von selber refinanziert, meistens doppelt und dreifach!“ (Ulrich Zerhusen)

Sie möchten mehr dazu wissen, wie Sie Budgets verhandeln können oder wie Sie soziale Medien für sich nutzen können?

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