Gute Nachrichten für die Pflege: Das Interesse an Jobs in der Pflege steigt.
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Gute Nachrichten für die Pflege

Aktuell kämpfen Pflegende im ganzen Land gegen die widrigsten Umstände an: Personalmangel, Unterbezahlung und ein schlechtes Image ihres Berufes in der Gesellschaft. Doch genau hier scheint sich in den letzten 12 Monaten sehr viel getan zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Studie.

Das Interesse an Jobs in der Pflege wächst

Pflegende wurden beklatscht, werden als Helden gefeiert und haben es zuletzt in die Privatsender mit ganzen sieben Stunden werbefreie Sendezeit geschafft. Unumstritten ist ihr Job systemrelevant und eine der wichtigsten gesellschaftlichen Stützen dieser Zeit. So werden laut Studie Systemrelevanz, eine hohe Jobsicherheit, Teamzusammenhalt und Gleichberechtigung von Frauen und Männern als positive Aspekte zur Jobwahl genannt. Rund ein Viertel der jüngeren Befragten würden sich sofort bei einem passenden Arbeitgeber in der Pflege bewerben, wenn sie eine geeignete Stellenausschreibung sehen.

Die Stellschrauben für mehr Bewerbungen

Die Studie bringt allerdings auch ans Tageslicht, warum sich nicht noch mehr junge Menschen für den spannenden Berufszweig entscheiden. Genannt werden eine schlechte Bezahlung, Schichtdienste und Wochenendarbeit und eine mangelnde Work-Life-Balance. Rund 58% aller Befragten fühlen sich nicht oder gar nicht von den Einrichtungen als attraktive Arbeitgeber angesprochen.

„Wir helfen Ihnen gerne dabei, als spannender Arbeitgeber gesehen zu werden. Es ist nicht nur Aufgabe der Politik, Pflege attraktiver zu gestalten. Viele Möglichkeiten haben Sie selbst in der Hand.“ Anna-Carina Thygs

Mehr Wunsch nach Sinnhaftigkeit

In dieser Studie, wie bereits in zahlreichen anderen, kristallisiert sich der allgemein große Wunsch nach mehr Sinnhaftigkeit im Beruf heraus. Die junge Generation unter 30 Jahren ist da weit vorne: Sie möchten einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, rund 41% der Befragten interessieren sich heute noch mehr dafür als zu Beginn der Corona-Krise.

Über die Studie

Für die Studie „Sinnstiftung im Beruf“ befragte das Kölner Marktforschungsunternehmen respondi im Auftrag der KÖNIGSTEINER Gruppe bundesweit 1.036 berufstätige Arbeitnehmer in allen Altersstufen. Dabei wurden je zur Hälfte Akademiker und Nichtakademiker befragt. Der Befragungszeitraum lag im Dezember 2020. Mehr Infos finden Sie hier.

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